Hand in Hand mit Verwaltungen,
Kommunen und Netzbetreibern bauen wir digitale Infrastrukturen
Wir bauen Ihnen als Generalunternehmer Ihr Breitbandnetz von der gemeinsamen Projektierung (Mengen, Kosten, Zeiträume) über die Durchführung (Trassenführung, Ausbauwege, Ausbauart) bis zur schlüsselfertigen Übergabe.
Wir sind das Navigationssystem
der Infrastruktur
Wir finden die optimale Wegeführung und können mit Ihnen gemeinsam Kostenstrukturen, Ausbaumengen und Projektzeiten abstimmen und Ihnen im täglichen Controlling einen tagesaktuellen Überblick bieten.
Trenching gehört zu den alternativen Verlegeverfahren und beansprucht nur wenig Platz und ermöglicht eine schnelle Fertigstellung von Leerohr- bzw. Kabeltrassen. Mittels Frästechnik werden schmale Gräben und Schlitze in Böden und Asphalt eingebracht.
Dieses innovative Verfahren bietet großes Potential für einen zügigen und kosteneffizienten Breitbandausbau. Es entstehen geringe Beeinträchtigungen für Anwohner und Straßenverkehr.
Das steuerbare Spülbohren wird überwiegend bei Gebäude- und Flussunterquerungen eingesetzt sowie bei Unterquerung von Hindernissen über eine Distanz von mehreren hundert Metern. Beim Spülbohren wird mittels Rotation, Hub- und Stoßbewegungen ein Kanal gebohrt. Dabei wird das Erdreich gelockert und das Bohrgut aus dem Kanal gespült.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, ohne Beschädigung der Oberflächen schnell lange Strecken zu bearbeiten.
Beim Kabelzug werden Erdkabel durch Leerrohre eingezogen mittels einer Kabelziehwinde. Eine Variante des Kabelpfluges ist der Peterpflug.
Einblasen bezeichnet den Einzug von Erdkabeln durch Leerrohre mittels Druckluft.
Verlegen mit Peterpflug umfasst Pflügen, Kabeltransport, Kabelverlegung und Verdichtung. Dabei wird parallel zur Straße ein Graben gepflügt und anschließend ein Leerrohr oder Kabel verlegt.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch prozessorientierte Arbeitsweise mit hoher Einsatzflexibilität aus und wird vor allem in ländlichen Gebieten angewendet.
Die Erdrakete eignet sich besonders für kurze Strecken und zur Querung unter Straßen, Bahngleisen oder Gebäuden. Hierbei fährt ein pneumatisch betriebener Verdrängungshammer ungesteuert eine unterirdische Strecke. Mit Hilfe einer Förderschnecke wird das abgetragene Material nach außen befördert.
Im Vergleich zur offenen Bauweise ist der Baustellen- und- Absperraufwand relativ gering. Es bedarf lediglich einer Start- und Zielgrube.
Wir testen die Übertragungsqualität und stellen sicher, dass Daten verlustfrei ankommen.
Wir messen zur Qualitätskontrolle die Chromatische Dispersion der übertragenen Lichtimpulse. So können wir prüfen, ob die gewünschte Übertragungsqualität gegeben ist oder ob zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Verluste zu kompensieren. Das ist auf langen Strecken und bei hohen Übertragungsgeschwindigkeiten zwingend erforderlich.
Darüberhinaus prüfen wir standardmäßig mit der PMD-Messung, ob im verlegten Lichtwellenleiter die Signalübertragung durch äußere Einflüsse wie Biegung oder Torsion beeinträchtigt wird.
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